Wir freuen uns sehr: Home Instead Dresden erweitert sein Präventionsangebot – und setzt dabei auf unser DigiCare-Training zur Förderung von Mobilität und Selbstständigkeit bei Pflegebedürftigen.
Das Programm wird ambulant angeboten und basiert auf den digitalen Trainingsprogrammen von DigiRehab, die in Dänemark bereits von über 25.000 Seniorinnen und Senioren erfolgreich genutzt wurden. Studien zeigen eindrucksvoll: Zwei Trainingseinheiten pro Woche à 20 Minuten können den Hilfebedarf bereits nach drei Monaten um bis zu 45 % reduzieren. Zudem verbessern oder stabilisieren 90 % der Teilnehmenden ihre Mobilität.
Wir sind stolz, gemeinsam mit Home Instead und der MKK – Meine Krankenkasse einen Beitrag dazu zu leisten, Präventionsangebote im ambulanten Bereich stärker zu verankern und so den steigenden Pflegebedarf nachhaltig abzufedern.
Eilenburg. In der K&S Seniorenresidenz Eilenburg zeigt sich aktuell sehr eindrucksvoll, wie individuelle Förderung auch im hohen Alter große Wirkung entfalten kann. Seit mehreren Monaten ist dort das Bewegungsprogramm DigiCare im Einsatz – ein innovatives Trainingskonzept aus Dänemark, das Menschen mit Pflegebedarf zu mehr Selbstständigkeit und Lebensqualität verhilft.
DigiCare basiert auf dem über zehn Jahre erfolgreichen dänischen Programm der Firma DigiRehab A/S und wird seit fünf Jahren auch in Deutschland mit wachsender Resonanz eingesetzt. Es richtet sich gezielt an Seniorinnen und Senioren mit Pflegegrad, die in einem stationären oder häuslichen Pflegeumfeld leben. Im Zentrum steht ein persönliches Mobilitätsprogramm, das individuell auf die körperlichen Fähigkeiten der Teilnehmer abgestimmt ist – mit klaren Zielen: mehr Beweglichkeit, mehr Eigenständigkeit, weniger Pflegebedarf.
In der K&S Seniorenresidenz Eilenburg wird das Programm unter der Leitung von Frau Kathleen Krieg (Residenzleiterin) sowie der Projektverantwortlichen Frau Maria Cangemi (Ergotherapeutin) durchgeführt. Nach dem ersten halben Jahr ziehen alle Beteiligten ein überaus positives Fazit. „Die Trainings sind mittlerweile fester Bestandteil im Alltag“, berichtet Frau Cangemi. „Die Mitarbeiter sind sicher im Umgang mit der App, die Übungen sind gezielt auf die Bedürfnisse der Bewohner ausgerichtet – und das Wichtigste: die Fortschritte sind deutlich sichtbar.“
Auch das Pflege- und Betreuungspersonal zeigt sich beeindruckt: Bewohnerinnen und Bewohner gewinnen spürbar an Mobilität – vom einfacheren Drehen im Bett über verbesserte Standfestigkeit bis hin zum selbstständigen Positionswechsel. Frau Schreiber, Alltagsbegleiterin, bringt es auf den Punkt: „Mein Herr S. kommt beim Training so richtig in Bewegung – das tut ihm gut. Ich finde das Programm spitze.“
Ebenso zeigt sich in den Aussagen der Bewohner, wie sehr DigiCare angenommen wird. „Ich bin der Meinung, dass mein linkes Bein beweglicher geworden ist“, so Herr N. nach zwei Monaten. Und Frau K. betont: „Es macht mir großen Spaß. Ich will eines Tages wieder eigenständig laufen.“
Auch organisatorisch ist DigiCare gut integrierbar. Mit festen Trainingstagen, klaren Abläufen und enger Abstimmung im Team konnte das Bewegungsangebot erfolgreich etabliert werden. Anfangsschwierigkeiten wie Zeitmanagement oder technische Fragen wurden schnell gelöst – unter anderem dank des zuverlässigen Supports durch die Firma DigiRehab.
DigiCare – ein Gewinn für alle: Die Mobilität der Bewohner verbessert sich, sie werden selbstständiger, die Pflegekräfte werden entlastet, und die Seniorenresidenz kann auf eine moderne, wirksame Präventionsmaßnahme setzen. Damit leistet das Programm einen wertvollen Beitrag zur Entlastung der Pflege – ein Thema, das angesichts der demografischen Entwicklung zunehmend an Bedeutung gewinnt. Die K&S Seniorenresidenz Eilenburg freut sich, das Training fortzuführen und weitere Bewohnerinnen und Bewohner auf ihrem Weg zu mehr Lebensqualität zu begleiten. Denn eines zeigt sich immer deutlicher: Prävention wirkt – in jedem Alter.
06/23/25 8:49 AM
Angesichts der alternden Bevölkerung und der wachsenden Zahl pflegebedürftiger Menschen stehen Kommunen vor der dringenden Aufgabe, wirksame Strategien zur Gesundheitsförderung und Pflegeprävention zu entwickeln. Dabei rückt das Konzept der „Prehabilitation“ – kurz Prehab – zunehmend in den Fokus: ein innovatives, evidenzbasiertes Trainingsprogramm, das frühzeitig ansetzt, um funktionelle Einschränkungen im Alter zu verhindern und die Selbstständigkeit zu erhalten. Im Mittelpunkt steht dabei ein präventiver Ansatz, der zeigt, wie gezielte Interventionen die Pflegebedürftigkeit älterer Bürgerinnen und Bürger nachhaltig verringern können.
Die demografische Entwicklung stellt Kommunen zunehmend vor die Herausforderung, tragfähige Konzepte zur Gesundheitsförderung und Pflegevermeidung umzusetzen. Mit Prehab, dem präventiven Trainingsprogramm von DigiRehab, eröffnet sich ein evidenzbasiertes Interventionsmodell, das gezielt auf die Erhaltung von Funktionsfähigkeit und Selbstständigkeit älterer Bürgerinnen und Bürger abzielt – mit messbaren Effekten auf das Risiko von Pflegebedürftigkeit.
Individuelles Training – dokumentierte Wirkung
Prehab ist als Frühintervention konzipiert und setzt an den funktionellen Ressourcen der Bürger an. Im Sinne von § 10 des dänischen Altenpflegegesetzes („Ganzheitliche Pflege“) wird das Trainingsprogramm dynamisch an den individuellen Bedarf und das Potenzial der Teilnehmenden angepasst. Die Erfolge sind deutlich: Bereits nach zwölf Wochen Training verbessern 87 % der Teilnehmer ihre körperliche Funktionsfähigkeit signifikant. Zudem berichten 81 % über eine Reduktion alltagsrelevanter Einschränkungen – insbesondere in den Bereichen Mobilität, soziale Teilhabe und Sturzvermeidung.
Signifikante Reduktion des Sturzrisikos
Die Wirksamkeit von Prehab lässt sich auch anhand objektiver Leistungsparameter nachweisen:
Der Anteil der Bürger mit kritisch niedriger Gehgeschwindigkeit sank um 31 %.
Die Zahl der Personen mit kritischer Punktzahl im Chair-Rise-Test („Sit-to-Stand“) reduzierte sich um 33 %.
Beim Timed Up and Go (TUG)-Test sank der Anteil kritischer Ergebnisse um 22 %.
Der Gesamtrisikowert für Stürze konnte um 28 % gesenkt werden – von ursprünglich 71 % auf 57 %.
Diese Ergebnisse verdeutlichen, dass Prehab einen substanziellen Beitrag zur Prävention von Pflegebedürftigkeit leisten kann – mit positiven Effekten auf die Lebensqualität der Bürger und die Entlastung der Pflegeinfrastruktur.
Prävention vor Pflege – ein Paradigmenwechsel in der Versorgung
Das neue dänische Altenpflegegesetz betont die Notwendigkeit einer ganzheitlichen, vorausschauenden Pflege, die funktionelle Potenziale gezielt aktiviert, statt ausschließlich auf bestehende Defizite zu reagieren. In diesem Sinne stellt Prehab einen paradigmatischen Wandel dar: von reaktiver Betreuung hin zu präventiver, ressourcenorientierter Unterstützung im Alltag. Für Kommunen bedeutet dies nicht nur eine qualitative Aufwertung der Pflegeangebote, sondern auch eine nachhaltige Investition in Selbstständigkeit, Teilhabe und Lebensqualität – bei gleichzeitigem Rückgang von Folgekosten durch Pflegebedürftigkeit.
05/12/25 8:29 AM
SELFIT: Ein Pilotprojekt zur Mobilitätsförderung mit DigiCare
Deutschland – und auch der Landkreis Stade – steht vor großen Herausforderungen: Eine alternde Gesellschaft bringt einen steigenden Pflegebedarf mit sich, während der Fachkräftemangel in der Gesundheitsversorgung zunimmt und die Sozialhilfekosten steigen. Mit der Pilotstudie SELFIT soll untersucht werden, ob ein kommunales und aufsuchendes Mobilitätsförderungsprogramm für Senior:innen mit geringem bis mittlerem Pflegebedarf erfolgreich umgesetzt werden kann.
Das Projekt verfolgt drei zentrale Ziele:
Prävention von Pflegebedürftigkeit: Unterstützung der Senior:innen, um ihre Mobilität zu fördern und so den Pflegebedarf hinauszuzögern.
Entlastung von Fachkräften: Zeit- und Mitteleinsparungen für Pflege- und Therapiefachkräfte.
Reduktion der Sozialhilfekosten: Beitrag zur finanziellen Entlastung der kommunalen Sozialhaushalte.
DigiCare als Kern des Projektes
Zum Einsatz kommt unser digitales Mobilitätsförderungs-Programm DigiCare – eine App, die sich in Dänemark bereits als wirksam und kosteneffektiv erwiesen hat. DigiCare ermöglicht ein individuelles Screening sowie personalisierte Trainingspläne für Senior:innen.
Ein qualifiziertes Trainerteam, bestehend aus erfahrenen Physio- und Ergotherapeut:innen, begleitet die Teilnehmer:innen über sechs Monate hinweg bei der Durchführung ihres Trainingsplans. Die Übungen können flexibel an die gesundheitliche Situation der Senior:innen angepasst werden. Angehörige spielen dabei eine wichtige Rolle als „Mutmacher“, während Ehrenamtliche (z. B. DUO-Seniorenbegleitung) und Pflegekräfte die Teilnehmenden ebenfalls motivierend unterstützen. Erste Erfahrungen aus Dänemark zeigen, dass viele Nutzer:innen auch nach der Projektphase eigenständig mit DigiCare weitertrainieren.
Curriculum für nachhaltige Mobilitätsförderung
Während der Trainingsphase wird ein umfassendes Curriculum entwickelt. Es richtet sich an die Senior:innen selbst, ihre Angehörigen, Ehrenamtliche und Pflegekräfte. Ziel ist es, die Mobilitätsförderung langfristig in den Alltag zu integrieren und nachhaltig zu sichern.
Wissenschaftliche Begleitung und Projektstruktur
Das Projekt SELFIT wird durch die Hochschule21 wissenschaftlich begleitet, um die Machbarkeit sowie erste Hinweise zur Wirksamkeit von DigiCare in der lokalen Stichprobe zu evaluieren. Hierbei kommen validierte Methoden der Implementierungsforschung zum Einsatz.
Das Projekt ist in sieben Arbeitspakete (Work Packages) unterteilt und läuft bis zum 31.12.2026.
Mit SELFIT und DigiCare möchten wir gemeinsam einen Beitrag zur Förderung der Mobilität und Lebensqualität von Senior:innen leisten – und gleichzeitig den Herausforderungen des demografischen Wandels begegnen.
Wir freuen uns darauf, mit DigiCare zu zeigen, wie das Training einen echten Mehrwert für die Pflege schaffen kann, und blicken mit Begeisterung auf die Umsetzung des Projekts.
Projektdaten in Kürze
Projektleitung an der hs21:Prof. Dr. Barbara Zimmermann Stellvertretende Projektleitung an der hs21:Prof. Dr. Lydia Neubert Projektpartner:DigiRehab GmbH Registrier-Nummer des Projekts beim Deutschen Register Klinischer Studien:DRKS00035589 Förderung:NBank, Programm „Soziale Innovation – Projekte – Daseinsvorsorge“ (Mittel des Europäischen Sozialfonds Plus (ESF+), Programmgebiet Übergangsregion (ÜR), Förderperiode 2021-2027).
Wir glauben an eine ganzheitliche und zukunftsorientierte Pflege, die den Menschen in den Mittelpunkt stellt. Unser Handeln basiert auf drei zentralen Prinzipien:
Prävention Gesundheit und Wohlbefinden sind keine Frage des Alters. Wir setzen gezielt auf präventive Maßnahmen, die sowohl Bewohnern als auch Mitarbeitern und Einrichtungen langfristige Vorteile bieten.
Menschliche Pflege Pflege bedeutet für uns echte Begegnung – von Mensch zu Mensch. Der Bewohner steht im Mittelpunkt, nicht bürokratische Strukturen oder Abrechnungssysteme. Unser Ziel ist es, eine warme, persönliche und würdevolle Betreuung zu ermöglichen.
Digital & Analog Moderne Technologien können die Pflege erleichtern, Prozesse optimieren und den Arbeitsaufwand reduzieren – aber niemals die menschliche Zuwendung ersetzen. Der Austausch von Erfahrungen und Wissen ist für uns essenziell, um nachhaltige Verbesserungen zu erzielen.
DigiCare – Individuelles Training für mehr Lebensqualität
Mit DigiCare haben wir ein maßgeschneidertes Trainingstool entwickelt, das sich individuell auf die Bedürfnisse jedes Einzelnen einstellt. Regelmäßiges Krafttraining hilft Senioren, ihre physischen Fähigkeiten zu erhalten und gezielt zu verbessern. Das steigert die Mobilität, fördert die Selbstständigkeit und bringt spürbar mehr Lebensqualität zurück.
Erfahren Sie mehr über DigiCare und dessen Mehrwert – besuchen Sie uns auf der Altenpflegemesse in Nürnbergvom 08.04-10.04.2025. Wir freuen uns auf Sie!
02/3/25 11:33 AM
Wir freuen uns außerordentlich, mit Wencke eine engagierte und erfahrene Partnerin im Bereich der Seniorenprävention an unserer Seite zu haben.
Ihre langjährige Expertise, ihr unermüdlicher Einsatz und ihre klare Vision haben uns von Anfang an beeindruckt. Als erfahrene Ergotherapeutin, Dozentin und leitende Fachkraft bringt sie nicht nur umfassendes Fachwissen mit, sondern auch wertvolle praktische Erfahrung. Zudem ist sie Gründerin von Seniorensport Stade, einem Unternehmen, das sich der gezielten Förderung von Bewegung und Gesundheit im Alter widmet – ein Ansatz, der perfekt zu unserer Mission passt.
Mit ihrer Fachkompetenz und ihrer Leidenschaft, die Lebensqualität von Senior:innen nachhaltig zu verbessern, ist Wencke eine große Bereicherung für unser Team. Besonders im kommunalen Umfeld erwarten wir durch die Zusammenarbeit einen bedeutenden Mehrwert für unsere Partnerkommunen und deren ältere Bürger:innen. Darüber hinaus spielt Wencke eine zentrale Rolle in unserem SELFIT-Projekt, das darauf abzielt, Mobilität und Selbstständigkeit im Alter zu fördern. Mit ihrer Unterstützung sind wir überzeugt, dieses Vorhaben erfolgreich umzusetzen und einen nachhaltigen Beitrag zur Gesundheitsförderung im Alter zu leisten.
Auf eine inspirierende und erfolgreiche Partnerschaft!“
Mehr über Wencke:
Wir freuen uns außerordentlich, mit Wencke eine engagierte und erfahrene Partnerin im Bereich der Seniorenprävention an unserer Seite zu haben.
Ihre langjährige Expertise, ihr unermüdlicher Einsatz und ihre klare Vision haben uns von Anfang an beeindruckt. Als erfahrene Ergotherapeutin, Dozentin und leitende Fachkraft bringt sie nicht nur umfassendes Fachwissen mit, sondern auch wertvolle praktische Erfahrung. Zudem ist sie Gründerin von Seniorensport Stade, einem Unternehmen, das sich der gezielten Förderung von Bewegung und Gesundheit im Alter widmet – ein Ansatz, der perfekt zu unserer Mission passt.
Mit ihrer Fachkompetenz und ihrer Leidenschaft, die Lebensqualität von Senior:innen nachhaltig zu verbessern, ist Wencke eine große Bereicherung für unser Team. Besonders im kommunalen Umfeld erwarten wir durch die Zusammenarbeit einen bedeutenden Mehrwert für unsere Partnerkommunen und deren ältere Bürger:innen. Darüber hinaus spielt Wencke eine zentrale Rolle in unserem SELFIT-Projekt, das darauf abzielt, Mobilität und Selbstständigkeit im Alter zu fördern. Mit ihrer Unterstützung sind wir überzeugt, dieses Vorhaben erfolgreich umzusetzen und einen nachhaltigen Beitrag zur Gesundheitsförderung im Alter zu leisten.
Auf eine inspirierende und erfolgreiche Partnerschaft!“
Wir freuen uns außerordentlich, mit Wencke eine engagierte und erfahrene Partnerin im Bereich der Seniorenprävention an unserer Seite zu haben. Ihre langjährige Expertise, ihr unermüdlicher Einsatz und ihre klare Vision haben uns von Anfang an beeindruckt. Als erfahrene Ergotherapeutin, Dozentin und leitende Fachkraft bringt sie nicht nur umfassendes Fachwissen mit, sondern auch wertvolle praktische Erfahrung. Zudem ist sie Gründerin von Seniorensport Stade, einem Unternehmen, das sich der gezielten Förderung von Bewegung und Gesundheit im Alter widmet – ein Ansatz, der perfekt zu unserer Mission passt. Mit ihrer Fachkompetenz und ihrer Leidenschaft, die Lebensqualität von Senior:innen nachhaltig zu verbessern, ist Wencke eine große Bereicherung für unser Team. Besonders im kommunalen Umfeld erwarten wir durch die Zusammenarbeit einen bedeutenden Mehrwert für unsere Partnerkommunen und deren ältere Bürger:innen. Darüber hinaus spielt Wencke eine zentrale Rolle in unserem SELFIT-Projekt, das darauf abzielt, Mobilität und Selbstständigkeit im Alter zu fördern. Mit ihrer Unterstützung sind wir überzeugt, dieses Vorhaben erfolgreich umzusetzen und einen nachhaltigen Beitrag zur Gesundheitsförderung im Alter zu leisten.
Auf eine inspirierende und erfolgreiche Partnerschaft!
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